Viele Betriebe, Berufsfachschulen und die Berufsbildenden Schulen aus Homburg und Landstuhl, die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer, aber auch vier Hochschulen der Großregion waren vor Ort, um die Besucher zu den unterschiedlichsten Berufen und Studiengängen zu informieren. Auch die Vertreterinnen der Bundesagentur für Arbeit und der neue Job-Fux der IGS waren präsent und berieten und informierten die Besucher geduldig.
Eingeladen waren speziell die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 12 der IGS, aber auch andere Gäste aus nah und fern waren herzlich willkommen. Und so konnte man sich zwischen 15 und 18 Uhr am Schulstandort in Schönenberg-Kübelberg schlau machen zu allem Möglichen: Wir kann ich Polizist werden? Was ist ein duales Studium? Wie sieht die Ausbildung zum Logopäden oder das Psychologie-Studium aus? Welche Laufbahnen bietet die Bundeswehr? Technische Betriebswirtschaft, was ist das denn? Solche und noch viele andere Fragen fanden Antworten in gewohnt lockerer, familiärer Atmosphäre.
Alle Aussteller boten interessante Stände, Broschüren und Plakate, zum Teil sogar kompakte Vorträge zu bestimmen Zeitpunkten an. Handlungsorientierte Ansätze, wie zum Beispiel am Fahrsimulator für an Informatik Interessierte oder technische Modelle aus den Bereichen der Industrie oder Medizin, konnten getestet werden.
Im Fokus der IGS-Berufsmesse steht aber nach wie vor das persönliche Gespräch mit Fachleuten aus den jeweiligen Branchen: die Berufsmesse als Kontaktschmiede mit oft positiven Folgen!
Die Schulgemeinschaft der IGS bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen Ausstellern, die sich die Zeit genommen haben, vor Ort Rede und Antwort zu stehen und unsere Schülerinnen und Schüler auf dem Weg der Berufs- und Studienwahl zu unterstützen.